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Das Ähnlichkeitsgesetz lautet "Similia Similibus Currentur", Ähnliches mit Ähnlichem heilen.

Die alten griechischen Ärzte formulierten dieses Gesetz bereits vor 2000 Jahren, Paracelsius vor 500 Jahren und Samuel Hahnemann vor 200 Jahren.

Nimmt ein gesunder Mensch jeden Tag ein homöopathisches Arzneimittel ein, entwickelt er nach einiger Zeit Symptome, die für dieses Mittel typisch sind, er macht eine Arzneimittel-Prüfung.
Finde ich ähnliche Symptome bei einem Kranken, kann genau diese Medikament den Kranken heilen.
Hahnemann entdeckte die Homöopathie, in dem er in einem Selbstversuch täglich Chinarinde zu sich nahm, welches damals zur Behandlung von Malaria eingesetzt wurde. Er entwickelte daraufhin die Symptome einer Malaria-Erkrankung, ohne infiziert zu sein. Als er die Einnahme stoppte, verschwanden diese Symptome wieder. Daraufhin führte er weitere Arzneimittel-Prüfungen mit vielen verschieden Arzneien durch und fasste die Ergebnisse in der "Reinen Arzneimittel Lehre" zusammen, die bis heute die Grundlage der Homöopathie bildet.
Indem der Homöopath die Arzneimittel-Lehre mit den Symptomen des Kranken vergleicht, findet er das ähnlichste Arzneimittel, also das mit der größten Übereinstimmung. Dieses Arzneimittel bringt dann unsere Lebensenergie wieder in Balance, wodurch die Erkrankungen geheilt werden.

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